Rezept • klassische Kuchen

Gedeckter Apfelkuchen mit Zimt-Mürbeteig

Apfel, Butter und Zimt sind das unschlagbare Trio in diesem Rezept für gedeckten Apfelkuchen. Der Zimt wird dabei sowohl im Mürbeteig als auch in der fruchtigen Apfel-Füllung verwendet und macht die Tarte unglaublich aromatisch.

Der gedeckte Apfelkuchen ist ein echter Klassiker für die Sonntagstafel. Am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne oder einer Kugel Vanilleeis. Wenn schon klassisch, dann richtig!

Wie alles begann...

Wusstest du, dass das Rezept für gedeckten Apfelkuchen mein allererster Blogpost auf kaffeemitfreunden.de war? Mit dem Titel „Ein Herz für Apfelkuchen“ ging das Rezept 2012 online.

Inzwischen habe ich den Beitrag mit neuen Bildern überarbeitet, wobei das Rezept selbst identisch geblieben ist. Eben ein echter Klassiker! Als Erinnerung möchte ich aber einen kleinen Ausschnitt aus dem damaligen Blogpost zitieren, in dem ich über meine Anfänge in der Foodfotografie folgendes schrieb:

September 2012: „Ich muss zugeben, ich habe eine gewisse Schwäche für Kuchen und Kuchen backen. Aus etwas, das ich schon immer gerne gemacht habe, ist inzwischen eine kleine Leidenschaft geworden, die über das bloße „Kuchen backen“ hinausgeht. Es gibt unzählige Foodblogs und wunderbare Fotografien, die mich inspirieren – zum Nachbacken und zum selber Fotografieren. Auf diesem Blog werde ich Euch an meiner kleinen Leidenschaft teilhaben lassen: Leckere Rezepte – begleitet von hoffentlich hübschen Bildern. PS: Ich musste feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, Essen appetitlich aussehen zu lassen … und ich lerne immer noch dazu.“

Viele Jahre später bin ich immer noch sehr glücklich, so viel Inspiration in der Foodfotografie zu finden und diese mit dir hier zu teilen!

Rezept • klassische Kuchen

Rezept für gedeckten Apfelkuchen mit Zimt-Mürbeteig

Apfel, Butter und Zimt sind das unschlagbare Trio in diesem Rezept für gedeckten Apfelkuchen. Der Zimt wird dabei sowohl im Mürbeteig als auch in der fruchtigen Apfel-Füllung verwendet und macht die Tarte unglaublich aromatisch.

Der gedeckte Apfelkuchen ist ein echter Klassiker für die Sonntagstafel. Am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne oder einer Kugel Vanilleeis. Wenn schon klassisch, dann richtig!

Wie alles begann...

Wusstest du, dass das Rezept für gedeckten Apfelkuchen mein allererster Blogpost auf kaffeemitfreunden.de war? Mit dem Titel „Ein Herz für Apfelkuchen“ ging das Rezept 2012 online.

Inzwischen habe ich den Beitrag mit neuen Bildern überarbeitet, wobei das Rezept selbst identisch geblieben ist. Eben ein echter Klassiker! Als Erinnerung möchte ich aber einen kleinen Ausschnitt aus dem damaligen Blogpost zitieren, in dem ich über meine Anfänge in der Foodfotografie folgendes schrieb:

September 2012: „Ich muss zugeben, ich habe eine gewisse Schwäche für Kuchen und Kuchen backen. Aus etwas, das ich schon immer gerne gemacht habe, ist inzwischen eine kleine Leidenschaft geworden, die über das bloße „Kuchen backen“ hinausgeht. Es gibt unzählige Foodblogs und wunderbare Fotografien, die mich inspirieren – zum Nachbacken und zum selber Fotografieren. Auf diesem Blog werde ich Euch an meiner kleinen Leidenschaft teilhaben lassen: Leckere Rezepte – begleitet von hoffentlich hübschen Bildern. PS: Ich musste feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, Essen appetitlich aussehen zu lassen … und ich lerne immer noch dazu.“

Viele Jahre später bin ich immer noch sehr glücklich, so viel Inspiration in der Foodfotografie zu finden und diese mit dir hier zu teilen!

Rezept für gedeckten Apfelkuchen

Die Zutaten​

Mürbeteig

  • 250g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 80g Zucker
  • 1 Ei
  • 150g Butter

Füllung

  • 5 säuerliche Äpfel
  • 3-4 EL Vollrohrzucker
  • 1 TL Zimt

Puderzucker zum Dekorieren

Zubereitung

Als Erstes bereiten wir den Mürbeteig zu, da dieser etwas ruhen muss, bevor er weiterverarbeitet werden kann. Mixe dazu die Butter mit Zucker, Salz und Zimt cremig, am besten mit einem Handrührgerät. Als nächstes kommt das Ei hinzu, zuletzt wird das mit Backpulver vermischte Mehl eingearbeitet. Wenn der Teig homogen und speckig ist (im letzten Schritt kann es hilfreich sein, mit den Händen zu kneten), forme ihn zu einer Kugel und lasse ihn abgedeckt im Kühlschrank für mindestens 30 Minuten ruhen.

Die Zwischenzeit kannst du nutzen, um die Apfelfüllung zuzubereiten: schäle die Äpfel und befreie sie vom Kerngehäuse. Schneide sie dann in kleine, möglichst gleichgroße Würfel und vermenge sie mit dem Zucker und Zimt. Außerdem kannst du schonmal deine Backform schonmal vorbereiten, indem du den Boden mit Backpapier auslegst und die Ränder ggf. einfettest.

Nun geht es an den Mürbeteig: für den unteren Boden samt Rand benötigst du etwas mehr als die Hälfte des Teiges. Der restliche Teig darf währenddessen weiter im Kühlschrank ruhen.

Rolle den Mürbeteigboden mithilfe eines Nudelholzes kreisförming zwischen zwei Lagen Backpapier, Butterbrotspapier, o.ä. aus. Bei der Größe des Kreises kannst du dich am Durchmesser deiner Springform orientieren, zuzüglich ein paar Zentimeter für den Rand. Meine Springform misst ø26cm und ergibt eine relativ flache Apfeltarte. Ist deine Backform kleiner, dann wird der Kuchen dementsprechend höher. Lege deine Springform nun mit dem Mürbeteig aus und ziehe einen ausreichend hohen Rand für deine Apfelmasse hoch.

Verteile die Apfelfüllung gleichmäßig auf dem bereits ausgelegten Mürbeteigboden. Der Backofen darf nun schonmal auf etwa 180°C Ober/Unterhitze vorheizen.

Dann ist die Kuchendecke dran: Rolle dafür die restliche Hälfte des Mürbeteiges dünn zwischen Backpapier auf den Durchmesser deiner Backform aus und decke den Kuchen damit möglichst lückenlos ab. Kleine Risse oder Löcher lassen sich leicht reparieren. Den Kuchen für etwa 40 Minuten hellbraun backen und aus dem Ofen nehmen.

Foodfotografie - Frau streut Puderzucker über einen Kuchen

Finishing & Genießen

Sobald der Apfelkuchen etwas abgekühlt ist, rühre aus 2-3 EL Puderzucker und einem Schluck Wasser eine dünne Puderzuckerglasur an und verteile sie auf der Kuchendecke.

Wer mag, darf ihn kurz vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestäuben. Das Auge isst ja bekanntlich mit!

Etwas durchgezogen verbinden sich die Aromen noch besser. Dazu ein Klecks frisch geschlagene Sahne – wunderbar!

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