Rezept • vegan

Bananenbrot & Chocolate Banana Bread

Dieses Rezept für Banana Bread gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten und ich backe es seit einigen Jahren regelmäßig.

Das Bananenbrot hat eine tolle Textur, ist dank Nüssen und Vollrohrzucker super aromatisch und nicht zu süß … und noch dazu vegan! Außerdem verrate ich dir in diesem Beitrag, wie du das Rezept ganz einfach in eine schokoladige Version umwandeln kannst.

Anmerkungen vor dem Backen

Die Bananen sollten reif, aber nicht überreif sein, da das Banana Bread sonst zu „bananig“ wird. Das ist aber sicher subjektiv. Bei sehr reifen Bananen kann der Zuckeranteil ggf. um ein paar Gramm reduziert werden. Zu unreife Bananen ergeben einen stumpfen Geschmack und wirken sich auch auf die Konsistenz aus. Der Reifegrad ist hier also das A und O.

Beim Zucker wirklich Vollrohrzucker und nicht weißen oder braunen Zucker verwenden, da Konsistenz und Geschmack nur mit dem Vollrohrzucker (auch als Muscovado bekannt) perfekt werden. Kokosblütenzucker müsste auch funktionieren.

Ebenso lohnt es sich, bei den Mandeln auf eine gute Qualität zu achten, um eine bittere Note o.ä. zu vermeiden. Hier verwende ich gerne die gemahlenen Bio Mandeln von Alnatura (unbeauftragte, unbezahlte Werbung). Blanchierte Mandeln empfehle ich für dieses Rezept eher nicht.

Backen mit Pflanzenöl hat nicht nur den Vorteil, dass es vegan, sondern in der Regel auch gesünder ist. Hier verwende ich gerne Rapsöl, das zum Beispiel für cholesterinarmes Backen ideal ist. Benutze für dieses Rezept am besten „normales“, also raffiniertes Rapsöl, da sich native Pflanzenöle durch ihren niedrigen Rauchpunkt nicht für jedes Backwerk eignen.

Rezept • vegan

Bananenbrot & Chocolate Banana Bread

Dieses Rezept für Banana Bread gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten und ich backe es seit einigen Jahren regelmäßig. Das Bananenbrot hat eine tolle Textur, ist dank Nüssen und Vollrohrzucker super aromatisch und nicht zu süß … und noch dazu vegan!

In diesem Beitrag verrate ich dir außerdem, wie du das Rezept ganz einfach in eine schokoladige Version umwandeln kannst.

Anmerkungen vor dem Backen

Die Bananen sollten reif, aber nicht überreif sein, da das Banana Bread sonst zu „bananig“ wird. Das ist aber sicher subjektiv. Bei sehr reifen Bananen kann der Zuckeranteil ggf. um ein paar Gramm reduziert werden. Zu unreife Bananen ergeben einen stumpfen Geschmack und wirken sich auch auf die Konsistenz aus. Der Reifegrad ist hier also das A und O.

Beim Zucker wirklich Vollrohrzucker und nicht weißen oder braunen Zucker verwenden, da Konsistenz und Geschmack nur mit dem Vollrohrzucker (auch als Muscovado bekannt) perfekt werden. Kokosblütenzucker müsste auch funktionieren.

Ebenso lohnt es sich, bei den Mandeln auf eine gute Qualität zu achten, um eine bittere Note o.ä. zu vermeiden. Hier verwende ich gerne die gemahlenen Bio Mandeln von Alnatura (unbeauftragte, unbezahlte Werbung). Blanchierte Mandeln empfehle ich für dieses Rezept eher nicht.

Backen mit Pflanzenöl hat nicht nur den Vorteil, dass es vegan, sondern in der Regel auch gesünder ist. Hier verwende ich gerne Rapsöl, das zum Beispiel für cholesterinarmes Backen ideal ist. Benutze für dieses Rezept am besten „normales“, also raffiniertes Rapsöl, da sich native Pflanzenöle durch ihren niedrigen Rauchpunkt nicht für jedes Backwerk eignen.

Rezept für veganes Bananenbrot

Die Zutaten​

Für eine klassische Kastenform
  • 2 1/2 reife Bananen (240g Fruchtfleisch)
  • 85g Rapsöl
  • 80g Vollrohrzucker
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 150g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • Eine Prise Salz
  • 1-2 TL Zimt
  • 50g vegane Schokolade (50-70%), gehackt

Zubereitung

Bananen, Öl und Vollrohrzucker in einer Schüssel ein bis zwei Minuten lang cremig mixen. Salz, Zimt, gemahlene Mandeln, Mehl, Backpulver und Natron vermischen und zum Bananen-Mix geben. Alles kurz vermengen. Wie bei den meisten Rührteigen gilt: Do not overmix! Zuletzt 3/4 der gehackten Schokolade untermengen.

Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben. Die restliche Schokolade oben auf dem Bananenkuchen verteilen (wenn du magst, kannst du noch mit Nüssen oder mehr Banane garnieren) und ab damit in den vorgeheizten Ofen.

Mein Bananenbrot backt bei 175°C Ober-/Unterhitze etwa 40-50 Minuten. Ab 40 Minuten empfehle ich die Stäbchenprobe. Wird der Teig in einer größeren Form und damit etwas flacher gebacken, verringert sich die Backzeit auf 25-30 Minuten. Auch hier gilt die Stäbchenprobe.

Das Banana Bread schmeckt schon lauwarm aus dem Ofen (wenn du – wie ich – für das erste Stück nicht warten kannst). Abgekühlt oder am nächsten Tag entwickelt es dann sein volles Aromen-Potential. Da der Kuchen mit der Zeit Feuchtigkeit zieht, empfehle ich dir, ihn kühl zu lagern und innerhalb von zwei Tagen zu verzehren.

Rezept-Variation

Veganes Chocolate Banana Bread

Für eine klassische Kastenform

  • 2 1/2 reife Bananen (240g Fruchtfleisch)
  • 90g Rapsöl
  • 90g Vollrohrzucker
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 130g Mehl
  • 25g Backkakao
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • Eine Prise Salz
  • 50g vegane Schokolade (50-70%), gehackt

So einfach lässt sich das Schoko-Bananenbrot zubereiten!

Hast du Lust auf mehr Schokolade? Dann kannst du den Bananenkuchen ganz einfach abwandeln und daraus ein Chocolate Banana Bread backen – so saftig, dass es fast als Brownie durchgehen könnte. Die Schokoladen-Version ist natürlich auch vegan und ebenso einfach und schnell gemacht! Die Zutatenliste wird lediglich um Backkakao ergänzt und die Gramm-Angaben leicht angepasst.

Beim Anrühren des Teiges kannst du dich an der oben beschriebenen Zubereitung orientieren. Den Backkakao fügst du einfach der Mehl-Mandel-Mischung bei und verarbeitest alles andere wie gehabt. Die Backzeit ist ebenfalls gleich.

Mein Tipp: Banana Bread mit Mandelmus & Früchten

Probiere das Bananenbrot auch unbedingt mal mit einem Topping aus Nussmus und frischen Früchten. Perfekt für ein ausgedehntes Frühstück oder zum Nachmittagskaffee mit Freunden!

Gib dazu einen Esslöffel braunes Mandelmus auf eine Scheibe Kuchen und garniere das Ganze mit frischem Obst. Ich finde, Erdbeeren, Heidelbeeren und/oder Himbeeren passen ganz wunderbar!

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