Rezept • vegan • glutenfreie Zutaten

Tahini Granola mit Amaranth und Mandeln

Meine Lieblings-Granola? Tahini Granola! Zum ersten Mal gegessen habe ich das Knuspermüsli mit Tahini im veganen Deli ÆNDRÈ in Hamburg. Und wenn ich nicht gerade eine Tüte ÆNDRÈ-Granola mit nach Hause nehme, backe ich meine eigene Version einer Tahini Granola.

Sesam- und Nussmus, Amaranth sowie knusprige Mandeln machen diese vegane Granola unglaublich aromatisch und nussig. Perfekt zum Frühstück, Brunch oder einfach zwischendurch!

Anmerkungen vor dem Backen

Im Rezept verwende ich eine Mischung aus Sesam- und Nussmus. Du kannst das Verhältnis von Tahini zu Mandelmus aber auch erhöhen, falls die Tahininote stärker durchkommen soll. Spiele gerne ein wenig damit herum.

Abgesehen von der Basis aus feinen Haferflocken und gepufftem Amaranth kannst du dieses Rezept abwandeln, je nachdem, was dein Vorratsschrank hergibt. Es eignen sich zum Beispiel verschiedene Nüsse, Saaten oder Trockenfrüchte. Für mehr Textur lassen sich außerdem bis zu 1/4 der feinen Haferflocken durch kernige Haferflocken ersetzen. Auch Buchweizenflocken habe ich schon anteilig verwendet. Durch glutenfreie Haferflocken wird die Granola zudem komplett glutenfrei.

Nach dem Backen lässt sich die Granola dann noch mit Kakao Nibs, gehackter Schokolade oder gefriergetrockneten Himbeeren verfeinern. Eine meiner Lieblings-Kombis besteht aus Haferflocken, gepufftem Amaranth, grob gehackten Pekannüssen oder Mandeln, Sesamsaat und Rosinen.

Solltest du Rosinen (oder andere Trockenfrüchte) im Rezept verwenden, gebe sie erst nach etwa der Hälfte der Backzeit hinzu. Ansonsten könnten sie zu dunkel werden. Die Rosinen dazu in einem Schälchen mit einem Teelöffel der flüssigen Zutaten vermengen (siehe „Zubereitung“) und beiseite stellen, bis sie im Ofen unter die Granola gemischt werden.

Ich backe die Granolamasse gerne in einer 26er Springform – so fliegt beim Wenden nichts herum. Solltest du die doppelte Menge Granola zubereiten, nimm ein großes Blech und wende mit etwas mehr Vorsicht.

Rezept • vegan • glutenfreie Zutaten

Tahini Granola mit Amaranth und Mandeln

Meine Lieblings-Granola? Tahini Granola! Zum ersten Mal gegessen habe ich das Knuspermüsli mit Tahini im veganen Deli ÆNDRÈ in Hamburg. Und wenn ich nicht gerade eine Tüte ÆNDRÈ-Granola mit nach Hause nehme, backe ich meine eigene Version einer Tahini Granola.

Sesam- und Nussmus, Amaranth sowie knusprige Mandeln machen diese vegane Granola unglaublich aromatisch und nussig. Perfekt zum Frühstück, Brunch oder einfach zwischendurch!

Anmerkungen vor dem Backen

Im Rezept verwende ich eine Mischung aus Sesam- und Nussmus. Du kannst das Verhältnis von Tahini zu Mandelmus aber auch erhöhen, falls die Tahininote stärker durchkommen soll. Spiele gerne ein wenig damit herum.

Abgesehen von der Basis aus feinen Haferflocken und gepufftem Amaranth kannst du dieses Rezept abwandeln, je nachdem, was dein Vorratsschrank hergibt. Es eignen sich zum Beispiel verschiedene Nüsse, Saaten oder Trockenfrüchte. Für mehr Textur lassen sich außerdem bis zu 1/4 der feinen Haferflocken durch kernige Haferflocken ersetzen. Auch Buchweizenflocken habe ich schon anteilig verwendet. Durch glutenfreie Haferflocken wird die Granola zudem komplett glutenfrei.

Nach dem Backen lässt sich die Granola dann noch mit Kakao Nibs, gehackter Schokolade oder gefriergetrockneten Himbeeren verfeinern. Eine meiner Lieblings-Kombis besteht aus Haferflocken, gepufftem Amaranth, grob gehackten Pekannüssen oder Mandeln, Sesamsaat und Rosinen.

Solltest du Rosinen (oder andere Trockenfrüchte) im Rezept verwenden, gebe sie erst nach etwa der Hälfte der Backzeit hinzu. Ansonsten könnten sie zu dunkel werden. Die Rosinen dazu in einem Schälchen mit einem Teelöffel der flüssigen Zutaten vermengen (siehe „Zubereitung“) und beiseite stellen, bis sie im Ofen unter die Granola gemischt werden.

Ich backe die Granolamasse gerne in einer 26er Springform – so fliegt beim Wenden nichts herum. Solltest du die doppelte Menge Granola zubereiten, nimm ein großes Blech und wende mit etwas mehr Vorsicht.

Rezept für Tahini Granola

Die Zutaten​

  • 90g feine Haferflocken (siehe Anmerkungen oben)
  • 25g gepuffter Amaranth
  • 30g Mandeln natur (oder andere Nüsse deiner Wahl)
  • optional: 20-30g einer weiteren Zutat, z.B. Sesamsaat, Chia oder Rosinen
  • 1 TL Tahini (10g)
  • 1 gehäufter EL braunes Mandelmus (30g)
  • 60g Ahornsirup
  • 40g neutrales Öl (z.B. Rapsöl)
  • 1 EL Wasser
  • Eine Prise Salz
  • Zimt nach Belieben

Zubereitung

Ahornsirup, Öl, Tahini, Mandelmus, Wasser, Salz und Zimt in einer Schüssel verrühren und die restlichen Zutaten (exklusive Rosinen, siehe Anmerkungen vor dem Backen) hinzugeben. Solange vermischen, bis Cerealien und Mandeln gleichmäßig ummantelt sind.

Bei 175°C Ober/Unterhitze braucht die Granola etwa 20-25min, inklusive 2-3x Wenden. Achte darauf, dass du sie rechtzeitig aus dem Ofen nimmst, damit sie nicht zu dunkel wird. Gerade an den Rändern kann das mitunter schnell passieren. Nachdem die gebackene Granola vollständig abgekühlt ist, kannst du sie in ein luftdichtes Gefäß umfüllen.

Tahini Granola - perfekt zu Joghurt mit Früchten & Ahornsirup

Wenn ich die nussige Granola nicht gerade pur snacke, genieße ich sie am liebsten mit Naturjoghurt, frischem Obst und etwas Ahornsirup.

Aber auch als Topping zu Porridge oder Overnight Oats schmeckt das Knuspermüsli ganz wunderbar!

Du liebst Tahini? Dann probiere auch unbedingt mein Rezept für veganes Tahini Shortbread aus.

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